Haupt-EBIT-Hebel Mitarbeiter- und Maschinenproduktivität:
Verschwendung reduziert, Anteile Wertschöpfung erhöht
Mehrumsatz
realisiert bei konstantem Personalstamm /Maschinenausstattung
Wachstumsbarrieren
identifiziert und eliminiert
Lean Production, Shop Floor Management
und Produktivitäts-Messung eingeführt
Synchrone Flussproduktion:
Durchlaufzeiten und Bestände um 60% reduziert durch ziehende Produktion, statt zentralen Push-Produktionsvorgaben
Workshops – Verbesserung zusammen mit /durch Mitarbeiter:
z.B. Arbeitsplatzgestaltung, OEE-/ Maschinenproduktivität, SMED, Produktionslayout/ -logistik, 5S
Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen und Bereiche hinweg verbessert:
Verschwendung eliminiert, Durchlaufzeiten deutlich reduziert
Clevere und wirtschaftliche Digitalisierungs-Lösungen
im Einsatz, z.B. Tablets Vt-Außendienst zur Auftragserfassung, IT-Tool zur Tourenplanung, OCR unterstützt bei Auftrags-Erfassung, Simulationstool Kapazitätsplanung erlaubt valide Lieferzeitaussagen
Integrierte IT-Systeme
schaffen nahtlosen Prozess Auftragsabwicklung
von Angebot bis Erstellung FAUF und Überwachung Produktionsfortschritt. Reduktion manueller Aufwand um mehr als 50%.
PLM-System und Variantenkonfiguration
reduzieren Durchlaufzeit Office um 75%, Kapzitätsbedarf je Konfigurations-Auftrag um mehr als 1/3
Verlässliche Termine, bessere Qualitätsleistungen, Qualität der Dienst-/ Serviceleistungen ermöglichen harte, durch Kunden wahrgenommene Wettbewerbsvorteile
und waren Basis für Umsatz-/ Margen-wachstum
Segmentiertes Order Center, 14 Arbeitspakete zur Prozessverbesserung (Objektmöbel, 700 MA)
Reorganisation Auftragsabwicklung, Optimierung des Kunden-Projektmanagements (u.a. Terminplanung, Standard-Meetings und -dokumentation) bei einem Maschinenbau-Unternehmen
Prozessorientierte Reorganisation bei einem Finanzdienstleister
Seit 2010: Referent 2-Tagesseminar Lean Office
Seit 2013: Lehrbeauftragter Vorlesung Geschäfts-prozessmanagement und Lean Administration, FH Landshut
Projektbeispiele Produktentstehungsprozess PEP
Organisationstrukturen FuE-Bereich
bei einem mittelständischen Maschinenbau-Unternehmen
Reengineering Produktentstehungsprozess:
Methodeneinsatz und Quality Gates im PEP bei einem KMU (Maschinenbau)
Komplexitätsmanagement:
Reduktion Produktvarianten, Komplexitätsbeherrschung durch Produktkonfigurator
und atomatisierte Abwicklung von Variantenaufträgen (verschiedene Kunden und Produkte)
Qualitätsleistungen
intern/extern deutlich und nachhaltig verbessert: bessere Kundenbindung, drohende Kundenabwanderung verhindert
Qualitätskosten reduziert durch Stärkung/Aufbau präventiver, statt reaktive Qualität.
Realisiert z.B. durch Prozessauditierung, Prozessfähigkeits-Studien, Regelkarten, Design-/ Prozess-FMEA, Lieferanten-Q-Workshops und Lieferanten-Entwicklung
Shop Floor Qualitätssystem aufgebaut:
vollständige Fehlererfassung (Fehler-Sammelkarten), Q-Kennzahlen, Visualisierung auf Shop Floor Boards, Q-Zirkel, Schicht-Startmeetings, Q-Workshops und Q-Projekte
Q-Projekte: Lösung priorisierter Q-Abweichungen
- Q-Projekte organisiert, moderiert, controlled- Strukturiertes Vorgehen als Erfolgsfaktor: methodischer Q-Problemlösungsprozess geschult und gelebt im Einsatz
Hoher Einfluss auf Unternehmenserfolg:
EK beeinflusst große Teile der gesamten Kosten, Zugang zu fähigen Lieferanten/Lieferanten Know-How als Wettbewerbsfaktor
und EBIT-Treibergröße
Strategischer EK aufgebaut, Mitarbeiter geschult
und Prozess Warengruppen-Strategie
installiert: Warengruppen-Dossier, Workshop Beschaffungs-Strategie (Ziele, Zeitplan, Maßnahmen), Controlling
Total-Cost-Fokus
anstatt nur EK-Preis: Maßnahmen z.B. LCC-Sourcing, Vertragsmanagement, Online-Anbindung, C-Teile-Dienstleister, Anfragen/ Ausschreibung/ Lieferanten-Workshops Qualität/ Logistik / Herstellkosten, Herstellkosten-Workshops mit Lieferanten
Lieferantenmanagement aufgebaut:
Lieferanten-Auditierung, -zulassung, -bewertung, -entwicklung, -Workshops, Eskalationsprozess und Lieferanten–Phase out
Reengineering Entwicklungsprozess:gelebte, differenzierte Standards je nach Komplexität Entwicklungsobjekt, definierteMeilenstein-Gatesund Bewertungskriterien, gezielter Aufwand-Nutzen-gerechter Methodeneinsatz
Digitaler Zwillingundvirtuelle Inbetriebnahmeerzielenhohen ROI: Ausgaben für Software und Mitarbeiterstunden für Simulation werden mehrfach kompensiert durchreduziertes Trouble Shootingbei der internen Inbetriebnahme und Aufbau der Maschine beim Kunden
Komplexitäts-Reduktion und –beherrschung:AufbauVariantenkonfigurationundPLM-Systemreduzieren Auftragsdurchlaufzeit um 2/3, steigernEffizienz Auftragsabwicklungfür konfigurierbare Produkte um75%
Digitale Prozesskette von CAD-Entwurf bis CNC-Maschine:durchgängiges System eliminiert Aufwand und Fehlerquellen durch manuelle Schnittstellen und Datenübertrag. Effekte: Aufwand Arbeitsvorbereitung für Erstellen Arbeitspläne/ NC-Programme: -50%, OEE-Steigerung in der Produktion durch Reduktion Fehler um ca. 9 Prozentpunkte
Design-for-Manufacturing:crossfunktionale WorkshopsHerstellkosten-optimiertes Produktdesignerzielen HK-Effekte um bis zu 27%, reduzieren produktionsbedingten Ausschuss um bis zu 80%
FuE-Shop Floor Management:Project-Board und tägliches Regelmeeting zur Projektsteuerung und Überwachung. Reißleine-Prinzip und schnelle Problemlösungverbesserten Termintreue Entwicklungsprojekte um mehr als 75%
Multiprojektmanagement:Tätigkeits- und Zeiterfassung der FuE-Mitarbeiter für Kapazitäts-Transparenz, kapazitätsgesteuerte Projekteinplanungreduziert mittlere Projektdauer um fast 50%, Projekt-Shop-Floor Management und KVPverbessern FuE-Effizienzaufgrund deutlich reduzierter Reibungsverlusten um ca. ¼
Innovationsprozess:Workshop zum Aufbau eines strukturierten Innovationsprozess mit klaren Selektionskriterien und –mechanismen zur Verbesserung Innovationsfähigkeit
Shop Floor Management (Boards und Regelmeetings) aufgebaut
und in täglicher Anwendung: Probleme werden belastbar mit Zahlen-Daten-Fakten identifiziert, priorisiert, adressiert
Methodisches Vorgehen in der Problemlösung:
identifizierte Probleme werden mit geschulten Standard-Methoden (z.B. 5S, SMED, VSM, Q-Work-shop, Ishikawa, Spaghetti-Diagramm, Ursachenbaum, …) adressiert und durch Kennzahlen überwacht eliminiert
Wissenspyramide aufgebaut:
breites Lean Basiswissen (alle Mitarbeiter), Standort-Lean-Methodenexperten (z.B. SMED, 5S, VSM) und Unterstützung durch zentrales Expertenwissen (z.B. Prozessfähigkeitsstudien)
Lean Kultur: Verbesserung als normaler Teil der täglichen Arbeit
wird kontinuierlich fortgesetzt, auch nach Projektende
Insgesamt >500 Mitarbeiter geschult
Kontinuierliche Verbesserung durch Produktionssystem-Methoden auch 4 Jahre nach Projektende im Einsatz
Beispiele Key Projects zum Thema Projektmanagement Verbesserungsprojekte
Vorinsolvenzliche Sanierung als interimistischer COO: Organisation, Management und Überwachung aller laufender Verbesserungs-Aktivitäten. 6 Projekte mit >25 Arbeitspaketen und insgesamt 80 Projekt-Mitarbeitern
Projektorganisation operative Sanierungs-maßnahmen:
Definition operative Maßnahmen, Verdichtung zu Teilprojekten, Bewerten operative und finanzielle Effekte und Umsetzungszeiträume
Weiterentwicklung Projektorganisation laufender Verbesserungsprojekte bei einem Maschinenbau-Unternehmen:
Herausforderung: sehr (zu) viele parallele Projekte, sehr langsame Umsetzung, Projekte „entschlafen sanft“. Vorgehen: Ist-Inventur lfd. Projekte und Stati, Priorisierung und Kapazitäts-Planung, Aufbau Umsetzungsprojekt-Organisation und Lenkungskreis
Gute Konzepte und Ideen ohne tatsächliche Umsetzung sind Verschwendung:
Eine effiziente, schlagkräftige Projektorganisation schützt Projekte vor Kannibalisierung durch das Tagesgeschäft und sichert die tatsächliche, erfolgreiche Umsetzung ab.
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